Scarlet Pimpernel
Die Autorin
Die Baronin Emma Magdalena Rozália Jozefa Borbála Orczy von Orczi wurde am 23. September 1865 in Tarnaörs geboren, Bezirk Heves, Nordungarn. Aus Furcht vor einer Bauernrevolution verließen ihre Eltern mit ihr im Jahre 1868 das heimische Anwesen und zogen nacheinander nach Budapest, Brüssel und Paris. Dort studierte Emma wenig erfolgreich Musik. 1880 wanderten sie nach London aus. Emma studierte an der Westlondoner Kunstschule und dann an der Hochschule der Bildenden Künste, die nach Thomas Heatherley benannt war. Einige ihrer Bilder wurden in der Königlichen Akademie zu London ausgestellt. 1894 heiratete sie George Montague MacLean Barstow († 1942). Beide arbeiteten als Übersetzer und Illustratoren. 1899 wurde ihr Sohn John Montague Orczy-Barstow geboren. Emma schrieb Erzählungen und Kriminalromane. Die Idee zu einer ihrer Kurzgeschichten erhielt sie, als sie im Jahre 1905 am Bahnsteig der Untergrundbahn wartete. (1860 war der Bau der Londoner Untergrundbahn begonnen worden, der ersten Untergrundbahn der Welt.) Sie starb am 12. November 1947 in Henley-on-Thames, im Süden der Grafschaft Oxfordshire.
Baronin Orcy, Porträt
von Alexander Bassano (1829-1913).
Quelle: Englische Wikipedia.
Das Werk
Ihr bekanntestes Werk ist The Scarlet Pimpernel, die scharlachrote Gauchblume. Die Hauptperson trug dieses Emblem im Siegel. 1903 erschien es als Theaterstück und 1905 als Roman. Unvergeßlich ist die Verfilmung durch Harold Young (1897-1972) mit Leslie Howard (1893-1943) in der Hauptrolle im Jahre 1934.
Personen
Antoine Quentin Foucquier-Tinville wurde am 10. Juni 1746 geboren. Er stammte aus einer alten Adelsfamilie und wurde Revolutionär sowie öffentlicher Ankläger (accusateur public). Er war an vierhundert Todesurteilen beteiligt, darunter waren auch die Verurteilungen seines Cousins und der Königin Marie-Antoinette. Er verurteilte auch Olympe de Gouges, welche die Rechte der Frauen verkündet hatte. Er richtete je nach dem Wind, der augenblicklich in der Politik wehte. Er berücksichtigte weder Herkunft noch Alter oder Geschlecht. Er trug zum Sturz Robespierres bei. Schließlich wurde er selber verhaftet und einem 41tägigen Prozeß unterzogen. Er brachte zur Verteidigung vor, er habe nur die Anordnungen des Wohlfahrtsausschusses befolgt. Am 7. Mai 1795 wurde er unter großer Anteilnahme der Bevölkerung auf der Guillotine hingerichtet.
Insgesamt wurden mehr als zwanzigtausend Personen während der Französischen Revolution ermordet.
Louis Antoine Léon de
Saint-Just wurde am 25. August 1767 geboren. 1788 schloß er das Studium an
der Universität Reims in Rechtswissenschaften ab. Im Mai 1789 erschien sein
erstes literarisches Werk, Organt. Daraus folgt ein Zitat: „Die Nonne Suzanne
fiel Billoi in die Klauen; er streckte sie hin und hob mit geiler Hand fluchend
ihr frommes Gewand. Als sie sprossen sah – ich weiß nicht, was – glaubte
Suzanne, sie sollte es nehmen und küssen.“ Dieses Werk wurde im Juni verboten.
Am 14. Juli 1789 erlebte Saint-Just die Erstürmung der Bastille. Im Juni 1790
wurde er Oberstleutnant der Nationalgarde in Blérancourt. Am 10. August 1789
schrieb er in einem Brief an Robespierre: „Sie, der Sie das wankende Vaterland
gegen den Ansturm von Gewaltherrschaft und verräterischen Umtrieben behaupten;
Sie, den ich nur wie Gott kenne, nämlich aus Wundern; ich wende mich an Sie,
mein Herr, helfen Sie mir bitte bei der Rettung meiner beklagenswerten Heimat.“
1791 veröffentlichte er in Paris ein Werk über den Geist der Revolution und der
Verfassung Frankreichs (LʼEsprit
de la revolution et de la constitution de France). 1792 wurde er als
Abgeordneter vom Département Aisne in den Nationalkonvent gewählt. Am 15.
Januar 1703 stimmte er für den Tod des Königs ohne Aufschub. Nach der
Abschaffung des Königtums war eine neue Verfassung notwendig. Saint-Just
arbeitete sie mit anderen aus; sie wurde vom Konvent angenommen und im Juli
1793 in einer Volksabstimmung bestätigt. Nach organisatorischen Maßnahmen bei
der Rheinarmee und der Nordarmee wurde er am 19. Februar 1794 zum Vorsitzenden
des Konvents gewählt. Am 3. März 1794 legte er dem Konvent die Ventôse-Gesetze
vor, die bestimmten, daß das Eigentum aller Schuldigen enteignet und an
Bedürftige verteilt werden sollte. Dann forderte er vom Konvent einen Erlaß,
daß alle Verschwörer in den eigenen Reihen verhaftet und hingerichtet werden
sollten. Schließlich griff er Danton wegen seines oftmaligen Wechselns der
Seiten und seiner Bestechlichkeit an und trug damit zu seiner Hinrichtung am 5.
April 1794 bei. Mit Hilfe der Nordarmee drängte er die Österreicher bis an den
Rhein zurück. Am 10. Juni 1794 setzte Robespierre im Konvent durch, daß die
Abgeordneten ihre Immunität verloren und jederzeit angeklagt werden konnten.
Seit dem Herbst 1793 arbeitete Saint-Just an einem Buch über republikanische
Institutionen. Es erschien in Paris posthum und unvollständig unter dem Titel:
Les Fragments dʼinstitutions
republicaines im Jahre 1800 und zuletzt unter seinen Vollständigen Werken in
Paris im Jahre 2004
Am 28. Juli 1794 wurden Robespierre, Saint-Just und zwanzig ihrer Anhänger
durch das Fallbeil hingerichtet.
Die
Handlung
Armand Saint-Just hatte sich in Angèle de Saint-Cyr verliebt, die zur alten Aristokratie Frankreichs gehörte, und sandte ihr ein Gedicht voller Verehrung, Feuer und Leidenschaft. In der folgenden Nacht lauerten ihm Diener des Marquis de Saint-Cyr auf und schlugen ihn zusammen. Die Schwester Armands, Marguerite Saint-Just, haßte den Marquis wegen seines Standesdünkels. Als sie erfuhr, daß die Saint-Cyrs im Briefwechsel mit dem Kaiser von Österreich standen, um mit seiner Hilfe die um sich greifende Revolution in Frankreich zu ersticken, erzählte sie dies in ihrem Bekanntenkreis. Bald danach wurde die Familie Saint-Cyr verhaftet, wegen Hochverrats verurteilt und auf der Guillotine hingerichtet.
Der reiche Sir Percy Blackeney heiratete Marguerite Saint-Just und reiste mit ihr in sein Heimatland England. Er fiel in der Gesellschaft auf durch sein gelangweiltes Gähnen, sein dummes und verständnisloses Gesicht, sein albernes Lachen sowie seine läppischen Bemerkungen. Seine Frau verachtete ihn deswegen.
Eine geheimnisvolle Gestalt, unter dem Pseudonym Scarlet Pimpernel bekannt, rettete immer wieder französische Adlige vor dem Tod. Die französische Regierung setzte alles daran, die Identität dieser Person festzustellen. Spione reisten deswegen in ihrem Auftrag nach England. Der neue französische Botschafter in England, Chauvelin, ließ zwei Mitarbeiter Pimpernels festnehmen und erbeutete die Papiere, die sie bei sich trugen. Er ließ sie wieder frei, damit sie ihm den Weg zu weiteren Informationen öffneten. Er erpreßte Marguerite Blackeney: Wenn sie nicht die Identität Pimpernels aufspüre, stürbe ihr Bruder Armand unter dem Fallbeil. Marguerite gelang es, von der Verabredung zu einem Treffen um ein Uhr nachts im Speisesaal zu erfahren. Dort fand Chauvelin aber nur Sir Percy Blackeney, der tief und fest schlief.
Der englische Außenminister weckte ihn in Marguerites Auftrag und Percy fuhr mit ihr zu ihrem Anwesen in Richmond. Dort machte sie ihm den Vorwurf, er liebe sie nicht mehr. Daraufhin fragte er erbittert, ob sie ihn wieder einmal als liebeskranken Bittsteller zu ihren Füßen sehen wolle, um ihn erneut wie einen lästigen Schoßhund zur Seite zu stoßen.
In seinem Arbeitszimmer fand sie einen Siegelring mit der scharlachroten Gauchblume. Nun wußte sie, daß ihr Mann Scarlet Pimpernel war!
Illustration von Brigitte Herhold
Nachdem Sir Percy abgereist war, bat Marguerite einen seiner Freunde, ihn zu begleiten, und eilte ihm nach. In Dover mußten sie fünfzehn Stunden warten, weil ein schwerer Herbststurm aufgezogen war. Dann gelangten sie nach Calais. In einer üblen Spelunke war der Treffpunkt, aber Chauvelin war dort, bevor Marguerite ihren Mann warnen konnte. Es wimmelte überall von Soldaten, die Percy jede Flucht unmöglich machen sollten.
Chauvelin fuhr auf dem Karren Benjamin Rosenbaums an die Küste. Marguerite ging in einem weiten Abstand zu Fuß hinterher. Am Zielpunkt warteten vier Flüchtlinge. Es gelang diesen aber, auf die Jacht Percys zu entkommen. Chauvelin ließ seine Wut an Benjamin aus. Marguerite erkannte in ihm ihren verkleideten Mann und löste ihm die Fesseln. Ihr Begleiter, der einen weiten Umweg gemacht hatte, traf ein und gemeinsam setzten sie in einem Boot zur rettenden Jacht über.
Zitate
Niemand hatte diese geheimnisvollen Engländer bisher zu Gesicht bekommen; von ihrem Anführer sprach man nur mit abergläubischem Erschauern. So erhielt Bürger Foucquier Tinville im Laufe des Tages von geheimnisvoller Seite ein Stück Papier; zuweilen fand er es in seiner Jackentasche, zuweilen wurde es ihm auch inmitten einer Menschenmenge, während er zu einer Sitzung des Komitees für Öffentliche Sicherheit unterwegs war, zugesteckt. Der Zettel enthielt stets die kurze Mitteilung, daß die Bande lästiger Engländer wieder am Werk sei, und war stets mit einem roten Symbol unterzeichnet – mit einer kleinen sternförmigen Blume, die man in England Scarlet Pimpernel nennt. Ein paar Stunden nach Empfang dieser unverschämten Mitteilung erfuhren dann die Bürger des Komitees für Öffentliche Sicherheit, daß es wiederum einer Anzahl Royalisten und Aristokraten gelungen sei, die Küste zu erreichen, und sie sich auf dem Weg nach England befänden, auf dem Weg in die Sicherheit. (Baronin Orczy, Scarlet Pimpernel. Das scharlachrote Siegel, Übersetzung von Werner von Grünau, Köln und Berlin 1968, 12f).
Die Frauen, die diese [Markt-]Karren fuhren, verbrachten für gewöhnlich den Tag auf der Place de la Grève unterhalb der Plattform, auf der sich die Guillotine erhob; sie strickten und schwätzten, während sie die Reihen der Schinderkarren mit den Opfern der Schreckensherrschaft, die jeder Tag forderte, beobachteten. Es war ein Mordsspaß, zuzusehen, wie die Aristos zum Empfang von Madame la Guillotine eintrafen. Die Plätze in der Nähe der Plattform waren stets sehr begehrt. Den Tag über hatte [Sergeant] Bibot Wache auf dem Platz gehabt. Er erkannte die meisten alten Weiber, tricoteuses, wie sie genannt wurden, die sich dort mit ihrem Strickzeug die Zeit vertrieben, während Kopf um Kopf unter der Klinge der Guillotine fiel und sie selber mit dem Blut dieser verfluchten Aristokraten bespritzt wurden. (Pimpernel, 16).
„Scarlet Pimpernel, Mademoiselle“, erklärte er schließlich, „ist der Name einer einfachen englischen Blume, die an Wegrändern blüht; aber es ist auch ein Name, den sich ein Mann, einer der besten und tapfersten Männer der Welt, ausgesucht hat, um sich dahinter zu verbergen, damit er umso sicherer der Aufgabe nachgehen kann, die er sich gestellt hat.“ (Pimpernel, 50).
Ein schnittiger Schoner mit weißen Segeln, der in der Brise leicht dümpelte, hob sich deutlich von dem unruhigen Meer ab. Es war die Day Dream, Sir Percy Blakeneys Jacht. Sie sollte Armand Saint-Just nach Frankreich zurückbringen, mitten in eine blutige Revolution, die die Monarchie stürzte, die Religion angriff und eine Gesellschaft zerstörte, um zu versuchen, auf den Trümmern der Tradition ein neues Utopia zu errichten, von dem ein paar Männer träumten, zu dessen Aufbau aber keinem die Macht gegeben war. (Pimpernel, 81).
„Ob ich von Scarlet Pimpernel gehört habe?“ erwiderte sie mit einem langen, fröhlichen Lachen. „Mein Gott, wir reden von nichts anderem… wir haben Hüte à la Scarlet Pimpernel; unsere Pferde werden Scarlet Pimpernel genannt; neulich abends bei einem Essen beim Prinzen von Wales hatten wir auch Soufflé à la Scarlet Pimpernel… Allmächtiger!“ fügte sie belustigt hinzu, „kürzlich habe ich bei meiner Schneiderin ein blaues mit grün abgesetztes Kleid bestellt, und sie hat es doch tatsächlich à la Scarlet Pimpernel genannt.“ (Pimpernel, 99).
Eine meiner Aufgaben hier besteht darin, soviel wie nur möglich über diesen Bund des Scarlet Pimpernel zu erfahren. Er ist für Frankreich zu einer ständigen Gefahr geworden, da er sich verschworen hat, unseren verfluchten Aristokraten zu helfen – diesen Verrätern an unserem Land, diesen Feinden des Volkes–, sich der gerechten Strafe zu entziehen, die sie verdient haben. Sie wissen ebensogut wie ich, Bürgerin, daß diese französischen Emigranten versuchen, sobald sie in England sind, die Allgemeinheit gegen die Republik aufzubringen. Sie sind bereit, sich mit jedem Feind zusammenzutun, der kühn genug wäre, Frankreich anzugreifen. Nun ist es innerhalb des letzten Monats Dutzenden dieser Emigranten gelungen, den Kanal zu überqueren; einige von ihnen sind nur des Hochverrats verdächtig, andere aber waren bereits vom Tribunal für Öffentliche Sicherheit verurteilt. Und jedesmal wurde ihre Flucht von der Gesellschaft junger englischer Taugenichtse, die unter der Führung eines Mannes stehen, dessen Einfallsreichtum genausogroß ist wie seine Persönlichkeit geheimnisvoll, geplant, organisiert und durchgeführt. Auch den angestrengtesten Bemühungen meiner Spione ist es nicht gelungen, festzustellen, wer es ist; während die anderen nur die ausführenden Werkzeuge sind, ist er der Kopf, der in seltsamer Anonymität ruhig an der Vernichtung Frankreichs arbeitet. (Pimpernel, 100f).
Wohin sie kam, begegnete sie diesen törichten Worten; wie es
schien, konnten sich die Leute über nichts weiter unterhalten. Sogar der Prinz
hatte sie mit einem Lachen gefragt, was sie zu den letzten dichterischen
Ergüssen ihres Mannes meinte.
„Alles beim Umbinden einer Krawatte aus dem Ärmel geschüttelt“, hatte Sir Percy
der Clique seiner Bewunderer erklärt.
Wir suchen ihn hier, wir suchen
ihn dort,
der Franzmann sucht ihn an jedem Ort.
Ist er im Himmel? – Gar in der Höllʼ?
Dieser verflixte, unfaßbare Pimpernel. (Pimpernel, 149).
Marguerite blickte allen forschend ins Gesicht. Sie blickte in die aristokratischen normannischen Gesichter, in die kantigen Gesichter der blonden Sachsen, in die der freundlicheren, humorvolleren Kelten, und fragte sich, welches jene Macht, jene Energie und jene Gewandtheit eines Mannes verriet, der seinen Willen und seine Überlegenheit einer Reihe von Engländern aus den höchsten Kreisen, zu denen, wie das Gerücht wissen wollte, auch Seine Königliche Hoheit selber gehörte, aufgezwungen hatte. (Pimpernel, 152).
Hätte sie sich nur noch einmal umgewandt und in den Garten zurückgeblickt, hätte sie etwas gesehen, das ihr geholfen hätte, ihre eigenen Leiden leichter zu ertragen – einen starken Mann, der von seiner Leidenschaft und seiner Verzweiflung überwältigt wurde. Endlich war der Stolz gewichen, war der Eigensinn gebrochen; der Wille war ohnmächtig. Er war nur noch ein grenzenlos, blind und leidenschaftlich verliebter Mann, und sobald ihre leichten Schritte im Innern des Hauses verklungen waren, kniete er auf den Terrassenstufen nieder und küßte nacheinander alle die Stellen, auf die ihr kleiner Fuß getreten war, und das steinerne Geländer, auf dem ihre schmale Hand zuletzt geruht hatte. (Pimpernel, 204).
Werke Emma
Orczys in Auswahl
o
Blue
Eyes and Grey, Tauchnitz Edition 4887, Leipzig 1929.
o
By
the Gods Beloved, London 1913.
o Meadowsweet, Tauchnitz Edition 4363, Leipzig 1912.
o
Nicolette,
a Tale of Old Provence, Tauchnitz Edition 4612, Leipzig 1923.
o
Petticoat
Government, Tauchnitz Edition 4237, Leipzig 1911.
o
The
Celestial City, Tauchnitz Edition 4730, Leipzig 1926.
o
The
Honourable Jim. A Romance, Tauchnitz Edition 4642, Leipzig 1924.
o
The
Old Man in the Corner, Norderstedt 2018.
o The Scarlet Pimpernel, London 1903 (Theaterstück); London 1905 (Roman); Vachendorf 2021; Cœur As, Komödie in 4 Aufzügen und einem Vorspiel, für die deutsche Bühne bearbeitet von Adele Hartwig, Wien um 1920; Die scharlachrote Blume. The Scarlet Pimpernel. Ein Roman aus der Französischen Revolution, Übersetzung von Johanna Schmidt, Berlin 1935; Scarlet Pimpernel. Das scharlachrote Siegel, Übersetzung von Werner von Grünau (1910-1974), Illustrationen von Brigitte Herhold, Berlin 1935; Köln und Berlin 1968; Gütersloh 1970; Köln 2018.
o
Links
in the Chain of Life, London 1947 (Autobiographie).
o Unravelled Knots, Tauchnitz Edition 4702, Leipzig 1925.
o Unto Caesar, 2 Bände, Tauchnitz Edition 4481 und 4482, Leipzig 1914.
Über Emma
Orzcy
o
Cook,
Bernard. A., Women and War. A Historical Encyclopedia from Antiquity to Present,
Band 2, Santa Barbara, California 2006, 448-450 (Orczy, Baroness Emma,
1865-1947).
o
Korte,
Barbara, The Short Story in Britain, Tübingen 2003, 217-229 (Baroness Emma
Orczy, The Mysterious Death on the Underground Railway, 1905).
o
Nemo,
August, Three Books to Know French Revolution. Charles Dickens, Victor Hugo,
Emma Orczy, Vachendorf 2020.
© Dr. Heinrich Michael Knechten, Stockum 2023