Die Kartause

 

Ein Kartäuser im Grüngürtel aus Eichen, rings um die Kartause Maria Hain, Photoalbum des Klosters, aufgenommen von Cornelia Attolini

 

Bruno von Köln ( 1101) errichtete im Jahre 1084 in der Einöde von Sèche-Fontaine (Departement Côte dʼOr) eine Einsiedelei. Bald schlossen sich ihm Brüder an.

Die Große Kartause von Norden

Da das Gelände für mehrere Einsiedler zu klein war, stellte Bischof Hugo von Grenoble (1053-1132) ein Grundstück in den französischen Alpen zur Verfügung. Dort erbaute Bruno mit seinen Gefährten die große Kartause (La Grande Chartreuse).

Von diesem Ortsnamen leitet sich das lateinische Wort Cartusia und das deutsche Kartause ab.

Chartreuse hängt wohl mit chartre – Urkunde zusammen (vom lateinischen cartula – kleine Schrift). Die zweite Bedeutung von chartre ist: Gefängnis, vergleiche das Lehnwort Karzer im Deutschen.

La Grande Chartreuse 2006

1091 gründete Bruno eine weitere Kartause in La Torre (Kalabrien), das heutige Kloster Santo Stefano del Bosco in Serra San Bruno. Er starb dort am 6. Oktober 1101.

Kartause Santo Stefano del Bosco, Serra San Bruno

 

Kartäuserzelle: Schreibtisch, Waschschüssel und Krug, gefertigt für die Ausstellung: „Das verschwundene Kloster“ in der Stadtteilbücherei Unterrath,
Photographie von H. M. Knechten

 

Jeder Mönch hat ein eigenes kleines Haus mit Gebetsraum, Arbeitsraum, Schlafzimmer, Nasszelle und Gärtchen. Der Schlaf wird unterbrochen für das Mitternachtsgebet. Ständiges Schweigen, monatelanges Fasten (von Kreuz­erhöhung, 14. September, bis Ostern), geistliche Lesung und intensives Gebetsleben sind prägend für die Kartäuser. Einmal in der Woche machen sie einen dreistündigen gemeinsamen Spaziergang.

 

Oratorium in der Kartäuserzelle: Pult für das Gebetbuch links und Kerzenständer rechts, Photographie von H. M. Knechten

 

Skizze einer Paterzelle der Kartause Marienau

In Deutschland blühte der Orden der Kartäuser; die Anzahl der Klöster wurde aber durch Eingriffe von außen immer mehr reduziert.

 

Kartause Maria Hain um 1904

 

Kreuzgang, Maria Hain, Photographie aus dem Kartäuseralbum von
Cornelia Attolini

 

In der Zeit der Reformation wurden folgende elf Kartausen geschlossen: Ahrensbök in Holstein, Christgarten bei Nördlingen, Martinstal bei Crimmitschau, Elisabethhaus in Eisenach, Flüren bei Wesel, Frankfurt an der Oder, Eppenberg bei Gensungen, Güterstein, Marienehe in Rostock, Nürnberg und Konradsburg bei Ermsleben.

 

Grundriß der Kartause Maria Hain, Ausstellung in Unterrath, Photographie von H. M. Knechten

 

Vier Kartausen gerieten in den Strudel der Säkularisationswelle: Die Kartause Hildesheim wurde 1777 geschlossen, da man ihr Vermögen zugunsten des bischöflichen Priesterseminars eingezogen hatte; die in Mainz auf dem St.-Michaelsberg 1781, ihr Vermögen floß in den Universitäts-Fond; die in Freiburg 1782, ihr Grundbesitz fiel durch Säkularisation an den Staat, und die in Köln 1794, sie wurde beim Einmarsch französischer Truppen zwangsweise aufgelöst, aus ihr wurde ein Militärlazarett gemacht, Zerstörungen vernichteten die meisten Bücher und Kunstgegenstände, einiges wurde durch Plünderungen oder Notverkäufe zerstreut.

 

                           

Kartäuserhabit, Ausstellung in Unterrath, Photographie von H. M. Knechten

 

In Deutschland bestanden im Jahre 1802 folgende vierzehn Kartäuserklöster: Mariä Bruck in Astheim bei Volkach, Maria Saal in Buxheim, St. Salvatorberg in Erfurt, Grünau bei Hasloch, Mariengarten in Ilmbach bei Prichsenstadt, Vogelsang bei Jülich, Marienburg bei Dülmen, Koblenz, St. Bruno in Konz-Karthaus, Tückelhausen bei Ochsenfurt, Prüll in Regensburg, St. Alban in Trier, Engelgarten in Würzburg und Xanten.

 

Refektorium, Maria Hain, Kartäuseralbum, Photographie von Cornelia Attolini

 

1803 wurden durch den Reichsdeputationshauptschluß alle Kartäuserklöster in Deutschland aufgehoben.

Als Ersatz für die berühmte Kölner Kartause entschloß sich der Kartäuserorden, in der Nähe eine Neugründung zu wagen. Am 18. September 1869 erwarb er das Rittergut Haus Hain in Düsseldorf-Unterrath, dessen Ursprung auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, sowie zwei Höfe in Lichtenbroich.

Die Herren de Hain hatten 1218 in Rath gesiedelt. Johann von Ossenbroich ( 1594) wurde im 16. Jahrhundert namentlich als Besitzer des Rittergutes Haus Hain erwähnt. 1611 bis 1623 wurde das Haus ausgebaut. 1702 diente es als Hauptquartier des Fürsten von Holstein-Beeck bei der Belagerung von Kaiserswerth. Das hölzerne Inventar wurde dabei verbrannt und Bauelemente wurden zerstört. Die Freiherren von Mirbach und Eynatten waren zu Beginn des 18. Jahrhunderts Besitzer. Bis zum Jahre 1709 verkauften beide ihren Anteil an General Johann Albert Schellart von Obbendorf zu Geystern. 1804 wurde das Haus an Carl von Hymmen ( 1857) verkauft.

 

Die Kartause Maria Hain, Kartäuseralbum, Photographie von H. M. Knechten

 

1869 verkaufte Herr von Oven im Auftrage der sieben Hymmen-Erben das Grundstück mit dem Rittergut, allen Gebäuden und Pächterwohnungen für 150.000 Taler. Eigentümer wurden die Patres Keiflin und Bouides.

Als die königliche Regierung 1872 bemerkte, daß Haus Hain zu einem Kartäuserklostzer umgebaut wurde, blieb dies trotz des beginnenden Kulturkampfes, der das Ziel hatte, die Katholische Kirche in Deutschland zu schwächen, folgenlos, weil der Ausbau auf eigene Kosten geschah und Arbeitsplätze geschaffen wurden.

Die Kirche, das Hauptgebäude und einige Häuschen für die Mönche wurden errichtet. Zehntausend Eichen wurden rings um das Kloster gepflanzt, teils als Grüngürtel, teils als Schutz der Zurückgezogenheit. Hier lebten vierzehn Mönche, die aber durch den Kulturkampf im Jahre 1875 vertrieben wurden.

1890 konnten die Mönche zurückkehren. Die Baumaßnahmen wurden 1891 abgeschlossen. Die Klosterkirche wurde dem heiligen Bruno geweiht.

Die Mönche waren bei der Bevölkerung wegen ihres karitativen Einsatzes beliebt. 1925 lebten hier 58 Mönche.

Seit 1948 fühlten sich die Mönche vom zunehmenden Flugverkehr in Lohausen gestört und von der immer näher heranrückenden Stadt Düsseldorf bedrängt. Im April 1954 kauften die Mönche ein großes Landgut in der Eifel. Dort begannen die Bauarbeiten für eine neue Kartause, aber Schadensfeuer bremsten sie aus. Im Dezember 1959 kaufte der Orden ein Gelände im Allgäu. Im März 1960 verkauften die Mönche ihr Grundstück in der Eifel.

Im April 1951 hatte die Stadt Düsseldorf den Mönchen für das Grundstück Maria Hain 4,5 Millionen DM geboten, stellte aber gleichzeitig fest, das Terrain sei für die Stadt in in jeder Weise ungeeignet. Im Januar 1960 forderten die Mönche 15 Millionen DM. Am 22. April 1960 wurde der Kaufvertrag über 9.750.000,00 DM unterschrieben.

Kartause Marienau

1964 zogen die Kartäuser um in die Kartause Marienau in Bad Wurzach (Kreis Ravensburg, Oberschwaben). Vom Klosterfriedhof Maria Hain hatten sie die sterblichen Überreste der dort bestatteten Kartäuser exhumiert und setzten sie auf dem neu angelegten Klosterfriedhof Marienau erneut bei. Das Kloster Maria Hain wurde im Dezember 1964 dem Erdboden gleich gemacht, um eine Entweihung zu verhindern. 300.000 handgeformte Feldbrandsteine wurden aus dem Schutthaufen herausgesucht und bei der Restaurierung des im Kriege zerstörten Palais Nesselrode wieder verwendet, das heute als Hetjens Museum eine Keramiksammlung beherbergt.

Der übrige Bauschutt wird wochenlang abgefahren, mit 150 Lastwagen und Kippern. Er landet in der Kiesgrube Dübgen.

Der Wegzug der Mönche machte die Stadtentwicklung im Düsseldorfer Norden und die Flughafenerweiterung möglich.

Auf dem Klosterareal stehen heute an der Frachtstraße Teile der Halle 7, fast die komplette Halle 8, in der die Bundespolizei ist, und die Lärmschutzhalle für Probeläife von Flugzeugen. Der Klostergarten dient als Taxi-Warteplatz, auf dem ein Döner- und Pizza-Imbiß die Fahrer versorgt. Darüber verlaufen die Autobahn 44 und der SkyTrain.

Vom Grüngürtel, den die Mönche mit zehntausend Eichen anleghtenh, sind nur noch einige Reste von der Wanheimer Straße und von der Frachtstraße aus zu sehen.

In der Brunokirche wird zu Beginn der Heiligen Messe, zum Einzug, eine Glocke aus dem Jahre 1935 angeschlagen, welche die Kartäuser diesem Gotteshaus geschenkt hatten. Die Vorderseite zeigt das Wappen des Kartäuserordens mit dessen Wahlspruch: „Stat Crux, dum volvitur orbis“ (Das Kreuz steht fest, während die Welt umhergewirbelt wird). Dieses Wort erinnert an sasāra (beständiges Wandern, Kreislauf von Werden und Vergehen).

Auf der gegenüberliegenden Seite, am rechten Seitenschiff, ist eine Statue des heiligen Bruno, von dem die Kirche ihren Namen erhielt. Auch sie ist ein Geschenk der Kartäuser.

Nur wenige hundert Meter westlich von der ehemaligen Kartause Hain steht die Kirche St. Maria Königin in Lichtenbroich. Zur Einweihung im April 1958 schenkte das Kartäuserkloster der Pfarrei drei Glocken. Sie hängen im kleinen Turm hinter dem Windfang vor dem Eingang der Kirche. Beim richtigen Anschlag der Glocken spielen sie den Anfang des Liedes: „Stille Nacht“.

In der Kirche St. Maria unter dem Kreuze an der Kürtenstraße prägt eine 150 Jahre alte Kreuzigungsgruppe die Altarinsel. Sie hatte auf dem Lettner der Klosterkirche gestanden, welcher den Bereich der Patres von dem der Laienbrüder abteilte. Die Mönche nahmen sie zunächst 1964 ins Allgäu mit. Ein Zufall brachte sie nach Düsseldorf zurück.

 

Die Innenausstattung der Kartause Maria Hain vor 1911, Quelle: Wikipedia

 

Wegweiser, Photographie von Cornelia Attolini

Der Geschäftsführer des Bürgervereins Unterrath 1909 und Lichtenbroich, Hermann Aldefeld (1928-2014) sprach Sponsoren an, um Mittel für die Errichtung einer Gedenkstätte im Kartäuserpark zu gewinnen. Bei einem Wettbewerb freier Bildhauer erhielt Karl Heinz Klein (1926-2014) den Zuschlag. Sein Schwager stand für die 2,20 m große Bronzestatue in Mönchskleidung Modell. Die Erinnerungsstätte wurde 1994 geschaffen. Menem der ;önchsfigur steht ein Klostermodell. In die gepflasterte Bodenfläche ist eine Gedenktafel eingelassen. Die Kirche der Kartause stand 1,5 km nordöstlich der heutigen Gedenkstätte.

 

Photographie von H. M. Knechten

 

Photographie von H. M. Knechten

Wie alle Kartäuserklöster, bildete die Kartause Maria Hain ein großes Viereck. Beim Eingang gelangte man in einen Hof und sah sich dem ursprünglichen Schloß Hain gegenüber, an dessen Rückseite die Kirche angebaut war. Die drei anderen Seiten waren von hohen Gebäuden eingeschlossen. Im Erdgeschoß waren die Werkstätten der Laienbrüder, darüber befanden sich ihre Zellen. Der Weg führte vorbei an der Zelle des Priors, an der Kapelle der Brüder, dem Refektorium (Speisesaal) und dem Kapitelsaal in den Großen Kreuzgang. Dies war ein Quadrat von 160 m Länge, an dessen Außenseite sich rundum 32 Klausen der Patres anschlossen. Der Kapitelsaal hat seine Bezeichnung vom Brauch, hier täglich ein Kapitel der Ordensregel zu verlesen. Dies wird ständig fortgesetzt. Außerdem ist der Kapitelsaal der Versammlungsraum der Klostergemeinschaft. Hier werden Fragen erörtert, die alle betreffen, oder auch Ansprachen gehalten. Zudem dient der Kapitelsaal zur Rezitation der Kleinen Stunden (Prim, Terz, Sext und Non) des klösterlichen Breviergebetes. – Mitten im 25.000 Quadratmeter großen Klostergarten befand sich der Friedhof.

Photographie von H. M. Knechten

 

Die Wüste ist der Ort der Begegnung mit Gott, da alles fehlt, was den Menschen ablenken könnte. Zugleich ist sie ein Ort der Buße und der Prüfung: Hält dein Glaube stand, wenn alle Stützen fehlen, wenn deine gewohnten Gebetsformen zerstieben, wenn du niemanden hast, den du für deine Misere verantwortlich machen kannst?

Die Eremiten nehmen die ganze Welt in ihr Gebet hinein. Sie bieten dem Herrn ihr verwundetes Herz dar. Sie halten aus in Trockenheit, Mutlosigkeit, ja sogar in der Verzweiflung.

Die Gemeinschaft ist für den Kartäuser sowohl Hilfe und Begleitung als auch Raum des geistlichen Kampfes; denn auch ein Mönch kennt Neid, Eifersucht, Abneigung und Verurteilung anderer. „Es werden Streitsignale gegeben“, hieß es in einem Visitationsprotokoll.

Dennoch: Stat Crux, dum volvitur orbis.

 

 

Kleine Bibliographie

Quellen

o   Die „chronica de beato Brunone primo Cartusiensium” Heinrich Arnoldis von Alfeld, Edition, Kommentar und Übersetzung von Christoph Galle, Stuttgart 2021.

o   Epistulæ Cartusianæ. Frühe Kartäuserbriefe, übersetzt und eingeleitet von Gisbert Greshake, Freiburg im Breisgau, Basel, Wien, Barcelona, Rom und New York 1992; dritte Auflage 2002.

Heiliger Bruno

o   Ceravolo, Tonino, Vita di San Bruno di Colonia. La ricerca di Dio nel silenzio del deserto, Vibo Valentia 2001.

o   Posada, Gerardo, Der heilige Bruno. Vater der Kartäuser. Ein Sohn der Stadt Köln, Köln 1987.

Kartausen

o   Große Kartause: Ravier, André, Le premier ermitage des moines de Chartreuse. De la fondation en juin 1084 à lʼavalanche du 30 janvier 1131, in: Correrie de la Grande Chartreuse 2001, 13-15.

o   Spillemaecker, Chantal, Pierrette Paravy und Michel Lecomte, La Grande Chartreuse. Au-delà du silence, Grenoble 2002.

o   Certosa san Bruno: Gritella, Gianfranco, La certosa di S. Stefano del bosco a Serra San Bruno. Documenti per la storia di un eremo di origine normanna, Savigliano 1991.

o   Hain:
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o   Budde, Hans-Dieter, Das verschwundene Kloster. Was blieb von der Kartause Maria Hain?, Ausstellung in der Stadtteilbücherei Unterrath 15.12.2024-15.3.2025, Düsseldorf 2024.

o   Bürger, Hans Jakob, 95 Jahre Heimstatt für die Kartäuser. Erinnerungen an die Sprengung der Düsseldorfer Kartause vor 60 Jahren, in: Vatican Magazin 18 (2024), Nr. 12, 60-65.

o   Kurze Beschreibung der Lebensweise der Kartäuser. Kartause Hain, Düsseldorf 41955.

o   Müller-Schlösser, Hans, Im Kartäuserkloster bei Düsseldorf, in: Reclams Universum 28 (1912), Nr. 2, 1227-1232.

o   Schmitz, Hubert, Unter den Karthäusern. Eine Beschreibung der Karthause Hain bei Düsseldorf und des Lebens ihrer Bewohner, Mönchengladbach 1892.

o   Wego, Matthias, Maria Hain, Die wechselvolle Geschichte der ehemaligen Kartause in Düsseldorf, Kevelaer 1991.

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o   Marienau: Mönche der Kartause Marienau, Kartause Marienau, Lindenberg 2004.

Meßbuch

o   Missale Cartvsiani Ordinis, herausgegeben von Bruno dʼAffringues (1549-1632), Paris 1603.

Spiritualität

o   Philokalie der heiligen Väter der Nüchternheit. Durch sie wird mittels der sittlichen Philosophie in praktischem Tugendleben und in Beschauung der Geist gereinigt, erleuchtet und vollendet, übersetzt von einem Kartäuser, herausgegeben von Gregor Hohmann, 6 Bände, Würzburg 2004; Würzburg 2007; herausgegeben von Mauritius Sauerzapf, Beuron 2016.

o   Guillerand, Augustin (1877-1945), Face à Dieu. La prière selon un chartreux, Rom 1956; Im Angesicht Gottes. Gebetserfahrungen eines Kartäusermönchs, Übersetzt von Mönchen der Kartause Marienau, Würzburg 1989.

o   Warum heute noch Kartäuser?, Übersetzung von Mönchen der Kartause Hain, Düsseldorf 1955.

Literatur

o   Nagel, Elke, Die Klausur der Kartäuser. Typologie und Grundrissorganisation der großen Kreuzgänge im Spannungsverhältnis zwischen Ordensidealen und örtlicher Lage, Analecta Cartusiana, Band 297, Salzburg 2013.

o   Serrou, Robert, Au désert de Chartreuse. La vie solitaire des fils de S. Bruno, Photographien von Pierre Vals, Paris 1955; Kartäuser. Vom Leben in der Wüste, Übersetzung von Michael Lauble, Würzburg 1997.

o   Van der Meer de Walcheren OSB, Pieter Balthasar Albertus (1880-1970), Het witte paradijs. Bij de kartuizers, Utrecht 1929; Das weiße Paradies, München 1930.

Film

o   Philip Gröning, Die große Stille, 2005.

 

© Dr. Heinrich Michael Knechten, Stockum 2025

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