P.
Dr. Erwin Immekus SAC
Geboren wurde Erwin Immekus am 8. September 1924 in
Hohl. Dieser Ort befindet sich nördlich des Stadtzentrums von Olpe und hat
heute 75 Einwohner. Er war eines von fünf Kindern einer Bauernfamilie. Der Name
Hohl weist auf ein Wasservorkommen
hin. Die Wurzel -al / -el / -ol (fließen, strömen) lebt in Wörtern der
baltischen Sprachen, zum Beispiel im lettischen aluots (Quelle) und im litauischen
almeti (unaufhörlich strömen).
Die Familie Immekus lebte, laut einer freundlichen
Mitteilung durch den Arzt und Psychotherapeuten i. R. Dr. med. Lic. phil. Paul
Immekus vom 20. Januar 2021, im Ihnetal. Der Bach Ihne fließt vom Ebbegebirge
(Märkisches Sauerland) in die Bigge (Curkölnisches Sauerland). In diesem
breiten Tal wüteten heftige Religionskriege zwischen den Grafen von der Mark
und den Erzbischöfen von Köln. Als Bekenntnis zur Katholischen Kirche
latinisierte diese Familie ihren Namen zu Immekus.
Die ältere Form dieses Namens war Uemenhues, mit westfälischem
Dehnungs-E, Bienenhaus. Der Familienring (eine westfälische Hausmarke) zeigt
eine Biene. Die Vorfahren waren sauerländische Bauern, die Bienen züchteten,
also Imker waren, vom alten Wort Imme
hergeleitet.
Eine andere Deutung geht vom Ort Imminghausen aus, der
jetzt vom Biggesee überflutet ist. Die Endsilbe -us geht auf Hus, Haus zurück.
Wieder eine andere Erklärung bringt diesen
Familiennamen mit dem Bach Immecke zusammen, der ein rechter Zufluss der Volme
in Meinerzhagen ist. Immecke-Hus wurde zu Immekus. Dies wiese auf einen Hof an
der Immecke hin.
Johann Karl Josef Immekus (9.3.1846-19.7.1914) wurde
in einer Ortschaft im Ihnetal namens Papiermühle
geboren. Seinen Sohn, Johann Karl Friedrich Immekus (27.8.1875-17.3.1933),
führte der Lebensweg nach Olpe. Dort wurde er in der früher dort ansässigen
Schmelzerbrauerei zum Braumeister ausgebildet. (Vgl die Mitteilungen von Dr.
med. Lic. phil. Paul Immekus vom 20.1.2021 und vom 19.4.2021; herzlichen Dank
dafür.)
Im April 1943 wurde Erwin Immekus als Soldat
eingesetzt und geriet im Februar 1944 im Kessel von Čerkassy (Корсунь-Шевченковская
операция)
in Kriegsgefangenschaft. Da er seine guten Schuhe mit den löcherigen eines
russischen Soldaten tauschen musste, zog er sich Erfrierungen an den Füßen zu,
die ihn aber vor der lebensgefährlichen Arbeit in den
Bergwerken bewahrten. Als seine Füße wieder geheilt waren, zwang man ihn,
barfuß auf blankem Eis zu stehen. Ein mitleidiger Soldat reichte ihm Schuhe.
Der diensthabende Offizier schlug deswegen diesem Soldaten mit der Faust ins
Gesicht, sodass das Blut nur so spritzte. Obwohl die Bevölkerung kaum das
Notwendige für den eigenen Lebensunterhalt hatte, unterstützte sie doch die
Kriegsgefangenen mit Nahrungsmitteln und Kleidung. Menschen riskierten sogar,
dafür verhaftet zu werden. Im September 1945 entlassen, gelobte er, sein
Lebenswerk russischsprachigen Menschen zu weihen.
Nach dem Abitur (1947) suchte er eine Gemeinschaft,
die bereit war, ihn unter der Bedingung aufzunehmen, dass er sein Leben der
Russenseelsorge widmen konnte. Er studierte an der Theologischen Hochschule der
Gesellschaft des Katholischen Apostolates (Societas Apostolatus Catholici,
Pallottiner) in Vallendar. Am 25. Juli 1954 wurde er zum Priester geweiht. Im
gleichen Jahr setzte er seine Studien am Päpstlichen Collegium Russicum in Rom
fort und schloss sie 1960 mit einer Dissertation über die russisch-orthodoxe
Landpfarrei zu Beginn des 20. Jahrhunderts ab. Sein Doktorvater war der Kirchengeschichtler
Prof. Dr. Joseph Olšr SJ. Wenn in einer Gemeinde ein guter Priester war, so
führte er aus, stellte er eine kulturelle Kraft dar und war ein Ratgeber für
Menschen in Not. Handelte es sich um einen gleichgültigen, habgierigen oder
anstößig lebenden Geistlichen, so trug er zum Zerfall der Pfarrei bei.
P. Erwin suchte ab 1955 russischsprachige Familien.
Dazu zog er eines Tages seinen schwarzen Talar an, setzte sich auf sein Moped
und fuhr nach Bonn. Er bat um ein Gespräch mit dem Innenminister und stand nach
einer Viertelstunde vor ihm. Er erhielt die Erlaubnis, bei den Kreisämtern
Adressen zu suchen, und stellte fest, dass im Ruhrgebiet eine größere Anzahl
von ihnen beheimatet ist. Im Juli 1960 begannen Vr. Alexander Jermolenko und
P. Erwin die Seelsorge für Gläubige russischer Sprache in Essen. Von 1961
bis 1969 stand die Siechenkapelle in Essen-Rüttenscheid für Gottesdienste zur
Verfügung. Vom Juli 1960 bis zum Januar 1961 hatten die Geistlichen je ein
kleines Zimmer im Frauenbundhaus am Hedwig-Dransfeld-Platz in Essen als
Wohnraum. Vom Januar 1961 bis zum Oktober 1966 wohnten sie in der Kaplanei der
Pfarre St. Ludgerus in Essen-Rüttenscheid, Wegenerstraße 15. Sie waren
zuständig für Russischsprachige in den Diözesen von Nordrhein-Westfalen.
P. Erwin wurde Russenseelsorger in den Bistümern
Münster und Paderborn. Er richtete eine große Bibliothek mit russischer
Literatur ein, um Lektüre bereitzustellen. Ab 1966 fuhr er jährlich für sechs
Wochen nach Russland und für fünf Wochen in die Ukraine. Er besuchte
Einrichtungen und hielt den Kontakt zwischen den Angehörigen dort und in
Deutschland. Er überbrachte Geschenke und Gegengeschenke. In Russland besuchte
er meist St. Petersburg, Tver', Moskau, Rostov Velikij, Syktyvkar, Volgograd
und das Kuban'-Gebiet. In der Ukraine fuhr er nach Kiev, Čerkassy, Doneck,
Lugansk, Charkov' und Mariupol'. Häufig war er in Minsk und im Baltikum.
Am 15.3.1964 wurde der Grundstein für den Bau der
Neuen Kirche in Horneburg gelegt. Pater Erwin besuchte häufig russischsprachige
Familien in Oer-Erkenschwick und kam auf der Fahrt dorthin an Horneburg vorbei.
Er sagte sich: "Wo eine neue Kirche gebaut wird, dort wird eine alte
frei." Zu dieser Zeit gab es ja kaum ungenutzte Kirchengebäude. Er
nahm Kontakt zu Pfarrer August Liedmeier (1913-1995) auf und erreichte das
Einverständnis des Kirchenvorstandes und der Denkmalschutzbehörde, die Alte
Kirche in Horneburg nutzen zu dürfen. Das Innere der Kirche wurde in der
Folgezeit für die Feier Byzantinischer Liturgie umgestaltet. 1967 wurde eine
Ikonostase eingebaut. 1968 wurde diese Kirche unter dem Patronat der heiligen
russischen Erstmartyrer Boris und Gleb zum Zentrum der Russenseelsorge. Zur
gleichen Zeit wurde der Kirchenchor der hll. Boris und Gleb gegründet.
Im 19. Jahrhundert hatte es so viele Russen in
Deutschland gegeben, dass für sie russische Kirchen erbaut wurden. Bekannt ist
zum Beispiel der Aufenthalt von Gogol', Turgenev und Dostoevskij in
Baden-Baden. Nach 1917 strömten vermehrt Flüchtlinge nach Deutschland. Während
des Zweiten Weltkriegs mussten hier so genannte Ostarbeiter Zwangsarbeit
verrichten. Nach 1990 kam die größte Zahl Russischsprachiger nach Deutschland.
Im
Hintergrund steht Jürgen Rottmann, der am 5.10.2015 im Alter von 72 Jahren
starb.
P. Erwin kümmerte sich jahrzehntelang, und ohne sich
je zu schonen, um die geistlichen und leiblichen Nöte der ihm Anvertrauten. Die
Idee, durch den Verkauf von Schrott Leprakranken zu helfen, kam seinem
Mitarbeiter Egon Winkler während der Zeit, als er zur See fuhr. P. Erwin
verkaufte auf seine Anregung hin Metall, um Mittel für das Deutsche
Aussätzigenhilfswerk und für die Russlandhilfe zu erzielen. Daher wurde er
manchmal als Schrottpater bezeichnet, in Anlehnung an Pater Werenfried van
Straaten OPraem (1913-2003), der nach dem Krieg als Speckpater bekannt
wurde. Jährlich konnte Pater Erwin 20.000 Deutsche Mark für das
Aussätzigenhilfswerk überweisen.
P. Erwin sammelte Kleidung, Schuhe, Spielzeug,
Brillen, Rollstühle, Rollatoren, Gehhilfen, Krücken, medizinische Geräte,
Krankenbetten, Zubehör für Operationssäle, Fahrräder und unterstützte viele
Menschen mit Geld sowie mit Beratung. Er brachte unzählige Hilfstransporte auf
den Weg.
P. Erwin Immekus unterstützte bedürftige und kranke
Menschen in der Ukraine, und zwar in dem Ort Lisitschansk, der 120.000
Einwohner hat. Dies ist eine Bergbau-Region, die unter Zechenschließungen
leidet. Die arbeitslosen Bergleute waren nur schlecht gegen das soziale Elend
abgesichert.
Seit 2008 unterstützte ihn der Verein: „Kinder helfen Kindern“. Für
seine Verdienste wurde P. Immekus zum Hegumen ernannt. Der Rotary-Club Datteln-Lippe
zeichnete ihn mit dem Preis aus, der nach dem Chicagoer Rechtsanwalt Paul
Harris benannt ist. Die UN-Kommission für Freiheit und Menschenrechte würdigte
seine humanitäre Hilfe. Das Innenministerium der Ukraine dankte ihm für die
Hilfe in Lisičansk, durch die 1.650 Menschen den Weg zurück in die
Gesellschaft fanden. Am 31. März 2016 wurde Pater Dr. Erwin Immekus durch
Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke in Münster mit dem Verdienstkreuz
am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Das
Ereignis ist in dieser Photographie
festgehalten. Über P. Immekus kann gesagt werden: Seine Werke folgen ihm nach
(vgl. Offb 14,13).
Seit dem 7.5.2018 lebte P. Erwin bei den Pallottinern
in Limburg an der Lahn. Er starb am 1.1.2020. Die Panichida wurde am 5.1.2020
in Horneburg gefeiert. Seelenamt und Bestattung waren am 8.1.2020 in Limburg an
der Lahn (Missionshaus der Pallottiner, Wiesbadener Str. 1).
Verweise
· Film über P. Erwin Immekus
· P.
Erwin Immekus 1974-1994
· Rückblick
auf das Leben von Pater Erwin
Immekus
Veröffentlichungen
von Hegumen P. Dr. Erwin Immekus SAC
·
Ein zu wenig beachtetes Gebet für Rußland,
in: Der christliche Osten 8 (1953), Heft 1, 14.
·
Die Russisch-Orthodoxe Landpfarrei zu
Beginn des XX. Jahrhunderts nach den Gutachten der Diözesanbischöfe, Das
östliche Christentum, Neue Folge, Band 30, Würzburg 1978.
·
Ökumenische Einsichten: Schlechter Dienst,
in: Kirche und Leben, 26.1.1997.
Literatur
· Scholz,
Eberhard, Russen-Pater sägt in Jeans für Kranke. In der Kriegsgefangenschaft
entdeckt er die Liebe zu Land und Leuten. Eine eigene Philosophie entwickelt.
Alte Horneburger Schloßkirche erlebt manch feierlichen Gottesdienst. Inmitten
von Schrott fühlt sich Pater Dr. Immekus wohl, in: WAZ, 30.9.1978.
· „Ich
wollte Menschen helfen, die uns damals geholfen haben.“ Pater Erwin Immekus
betreut russische Christen / Ostern das „Fest der Feste“, in: Westfalenpost,
Ostern 1988.
· Pater
mahnt an Sowjetgräbern: „Nun Schwerter zu Pflugscharen“, in: WAZ, November
1988.
· Russenseelsorger:
Weil ich die Menschen liebe. Pater Erwin Immekus hilft Lepra-Kranken jährlich
mit 50.000 DM durch Schrott. Die Idee, durch den Verkauf von Schrott
Leprakranken zu helfen, kam Egon Winkler während der Zeit, als er zur See fuhr.
Pater Immekus zu Gast bei der KAB Speckhorn / UdSSR-Referat, in: RZ, 8.8.1990,
Nr. 182.
· „Ich
bin glücklich, weil ich helfen kann!“ Pater Immekus wird heute 70. Seelsorge in
russischer Sprache besteht seit 25 Jahren. "Schrottpater", in: DM,
8.9.1994, Nr. 210.
· Fridrih,
Elena, Svet bol'šoj duši, in: Kontakt, Nr. 16 (59), 31.8.1997, 15.
· Erwin
Immekus: Kein Gedanke an den Ruhestand. Seelsorger wird 75 Jahre alt, in: WAZ,
8.9.1999, Nr. 209.
· Gemeinde
feiert mit Pater Goldenes Priesterjubiläum. Dr. Erwin Immekus kam 1967 nach
Horneburg. Hilfprojekte, in: WAZ, 24.7.2004.
· Salle,
Hartmut, Selbst aus Kasachstan reisen Gratulanten an. Horneburg: Empfang zum
80. Geburtstag von Pater Dr. Erwin Immekus, in: DM, 9.9.2004.
· Hildebrand,
Gustav, Bei uns im Revier. Bildreportagen aus drei Jahrzehnten, Erfurt 2007,
72-79 („Für ihn ist jeder Mensch sein Nächster“. Schrott-Pater Erwin).
· Sein
Herz schlägt für Russland. P. Dr. Erwin Immekus vollendet sein 85. Lebensjahr.
Dank von der UN-Kommission, in: DM, 8.9.2009, Nr. 209, S. 3.
· Greta
Ionkis, Otec Ėrvin: „Tuda duša moja stremitsja...“, in: Dies., Evrei i
nemcy v kontekste istorii i kul'tury, St. Petersburg 2009, 387-392.
· Zurück
in die Gesellschaft. Das Innenministerium der Ukraine dankt Pater Immekus für
die Hilfe, in: DM, 13.2.2010, Nr. 37, 4.
· Helfer
brauchen Hilfe. Pater Dr. Erwin Immekus bittet um Geldspenden. Rollstühle,
Krücken und Gehhilfen für Lugansk, in: DM 13.11.2010, Nr. 265, 3.
· Krankenbetten
für die Ukraine. Verein "Kinder helfen Kindern" bringt Hilfstransport
auf den Weg. Das Ziel ist, hundert Betten nach Lisitschansk zu
bringen. Zwölf Transporte pro Jahr starten von Horneburg aus, in: DM,
22.2.2011, Nr. 44, 3.
· Horneburger
spenden 470 Euro. Der Erlös aus dieser Aktion kommt dem Hilfsprojekt von
Pater Immekus zugute, in: Dattelner Morgenpost, 10.10.2011,
Nr. 236, 4.
· Klüber,
Vanessa, Ein Lebenswerk der Hilfe. Seit Jahrzehnten wird
Pater Immekus nicht müde, bedürftige Menschen in der Ukraine zu
unterstützen, in: WAZ, 9.11.2011, Nr. 261, WRE_5.
· Pospiech,
Petra, Ein Leben für Russland.
Pater Immekus lädt zum Weihnachtsfest in die Horneburger Kirche ein.
Ein ganzes Zimmer in Pater Immekus’ bescheidenem Haus ist angefüllt mit
Spenden in Kartons und Säcken, in: Stadtspiegel, 20.12.2011, 9.
· Vulpe,
Vater Vasile, Dank an alle, die für die armen Leute in
der Ukraine gespendet haben, in: Pfarrbrief der Pfarrei Heiligste
Dreifaltigkeit, Weihnachten 2011, Seite 37-40.
· Ionkis,
Greta, Skrešečnie sudeb. Tesno splelis’ sud’by i puti russkogo čeloveka i nemca,
in: Partner 15 (2012), Nr. 6/177, 76f.
· Paternoga,
Mi., Pater Immekus bringt Türen in die Ukraine. Landfrauen und
Krankenhäuser unterstützen Hilfsprojekt, in: DM, 11.7.2012, Nr. 158, S. 3.
· Huxel,
Stefan, Endstation Kanalisation. Pater Erwin Immekus und Elena
Friedrich sammeln für Hilfslieferung in die Ukraine, in: DM, 28.9.2012, Nr.
227.
· Spenden
für die Ukraine-Hilfe. Die Katholische Frauengemeinschaft Horneburg bedankt
sich bei allen Spendern und Käufern von Blumen, Gemüse und Früchten, in: DM
9.10.2013, Nr. 235, S. 3.
· Jar,
Marina, Istoričeskij jubilej otmetili v Dattel'ne-Chorneburge, in: Slovo i
delo Nr. 3 (153), 2014, S. 21.
· Reimann,
Verena, Ein Mensch für Menschen. Pater Erwin Immekus organisiert
Hilfstransporte, in: Stadt-Anzeiger Castrop-Rauxel, 26.7.2014, Seite 12.
· Wolff,
Ingrid, u. Andreas Kalthoff, Auf Stippvisite in der Schlosskirche. Senioren der
Caritas-Aktion Urlaub ohne Koffer erfahren einiges über russisch-orthodoxe
Riten, in: Dattelner Morgenpost, 30.7.2014, Nr. 174, S. 3.
· Huxel,
Stefan, Krieg zwingt zur Umleitung. Hilfslieferungen von Pater Erwin Immekus
für Polen – und nicht in die Ukraine. Angst vor Bomben und Räubern. Alfons
Lakenberg, Pater Erwin Immekus und Horst Kiewitt beladen den 40-Tonner mit
Spenden. Stiftung Menschen in Not. Photographie: Andreas Kalthoff, Dattelner
Morgenpost 25.8.2014, Nr. 196, Seite 5.
· Huxel,
Stefan, Ein Herz für den Osten. Pater Erwin Immekus feiert heute seinen 90.
Geburtstag, in: Waltroper Zeitung, 8.9.2014, Nr. 208.
· Huxel,
Stefan, Ein Herz für die Ukraine. Pater Erwin Immekus feiert heute seinen 90.
Geburtstag, in: Dattelner Morgenpost, 8.9.2014, Nr. 208, Seite 3.
·
· Bialas,
Martina, Glückwünsche: Kein Fuß passte mehr auf die Erde, als Pater Immekus zu
seinem 90. Geburtstag nach der Heiligen Messe in den Pfarrsaal der Kirche St.
Maria Magdalena einlud. Alle Gratulanten ließen ihn hochleben und gemeinsam
feierte man ihn und sein großes Engagement, in: Dattelner Morgenpost,
17.9.2014, Nr. 216, Seite 4.
· Piela,
Ingrid, Gemeinsam mit Christen leben. Pastor Immekus bringt Armen und
Gefangenen die „gute Nachricht“, in: Der Dom 70 (2015), Nr. 38, 20.9.2015,
Seite 5.
· Wolff,
Ingrid, Kleines Dorf, große Geschichte. Ein Info-Heft über die Horneburger
Schlosskirche ist erschienen, in: Dattelner Morgenpost, Nr. 270, 19.11.2015,
Seite 4; Hertener Allgemeine; Marler Zeitung; Waltroper Zeitung;
Stimbergzeitung, Nr. 274, 24.11.2015, Seite 5.
· Fritsch,
Michael, Hohe Ehre für Pater Erwin Immekus. 91-jähriger Pallottiner erhält auf
Vorschlag von Helmut Orwat das Bundesverdienstkreuz, in: Ruhrnachrichten,
8.3.2016, Nr. 57.
· Verdienstkreuz
für Dr. Erwin Immekus, in: Dattelner Morgenpost, 15.3.2016, Nr. 63, Seite 3.
· Kleine,
Oliver, „Das Gute braucht Vorbilder“. Pater Dr. Erwin Immekus erhält in Münster
das Bundesverdienstkreuz, in: Dattelner Morgenpost, 1.4.2016, Nr. 76, Seite 3.
· Ehrung
für den „Schrottpater“. Pater Dr. Erwin Immekus aus Datteln erhält
Verdienstkreuz am Bande. Engagierter Einsatz, in: Sonntagskurier, 10.4.2016.
· Kalthoff/fh/tow,
Erwin Immekus stirbt mit 95 Jahren. Den Horneburger kannten viele als
Schrottpater und Russenseelsorger, in: Dattelner Morgenpost, 3.1.2020, Nr. 2,
Seite 3.
· Haverkamp,
Christof, Russenseelsorger wurde 95 Jahre alt. „Schrottpater“ Erwin Immekus
gestorben, in: Kirche und Leben, 4.1.2020.
· Pater
Erwin Immekus, in. Kirche und Leben, 12.1.2020, Nr. 2, Gemeinden Ostvest,
Seite 9.
· Hörnemann,
P. Dr. Daniel, u. Dr. Christof Haverkamp, „Schrottpater“ Erwin Immekus im Alter
von 95 Jahren gestorben, in: Kirche und Leben, 12.1.2020, Nr. 2, Seite 9.
Außer diesen Quellen wurden dankbar mündliche
Auskünfte von P. Erwin Immekus verwendet sowie ein Bericht über die Russische
Gemeinde vom Schutze der Gottesmutter in Essen des byzantinischen Diakons
Ekkehard Wegener.
© Heinrich Michael Knechten, Horneburg 2021