Begrüßung der
Gäste bei der Geburtstagsfeier
am 29. Juni
2024
Liebe Gäste!
Herzlich
begrüße ich Euch zur Feier meines fünfundsiebzigsten Geburtstages.
Einundachtzig Personen waren eingeladen, drei von ihnen haben sich nicht
gemeldet, siebenundzwanzig haben aus verschiedenen Gründen abgesagt, aber
einundfünfzig sind gekommen. Darüber freue ich mich sehr.
Ich begrüße
meine Schwester Hanne und meinen Schwager Hans Gerd aus Hannover, Cornelia und
Angelika aus Nummer eins, Noemi, die aus Landsberg am Lech mit dem Zug gekommen
ist, Lukas, der in Nummer eins wohnt, Nichte Severine, ihren Mann Diddi, der hier am Flughafen arbeitet, und Schwager Josef
aus Kevelaer sowie Jutta und Markus aus Maschen.
Vom Bürgerschützenverein Horneburg 1384
begrüße ich die gekrönten Häupter, den regierenden Schützenkönig Thomas den I.
und Schützenkönigin Claudia die II., den Bataillonskommandeur Johannes und
seine Frau Gudrun, Jan, den Kompanieführer der Zweiten Kompanie, der ich
angehöre, und seine Frau Ann-Katrin, die ich trauen durfte, sowie Emma im
Kinderstuhl, den stellvertetenden Kompanieführer
Dietmar und seine Frau Christel, und last, but not least, den umtriebenen Jungschützen Felix.
Von der
Freiwilligen Feuerwehr Horneburg
begrüße ich den Löschzugführer Sebastian und seinen Vater Hermann, welcher
Koordinator der Ehrenabteilung ist. Wenn man bedenkt, wie umfangreich
mittlerweile die Ausbildung ist, welche zahlreichen organisatorischen Dinge
bewältigt werden müssen, und daß jederzeit, Tag und
Nacht, ein Alarm kommen kann, ist ihr Einsatz unschätzbar.
Ich begrüße
den Bierbrauerclub Horneburg: Georg,
August, Jupp, Peter und seine Frau Mechthild.
Vom Fahrradclub „Die Brandlöscher“ begrüße
ich: Jürgen und Hubert, welcher zugleich Ehrenoffizier des
Bürgerschützenvereins und Kolpingmitglied ist. Sein Einsatz, unter anderem bei
Geburtstagsbesuchen, ist sehr verdienstvoll.
Von der Kolpingsfamilie Horneburg begrüße ich
Herbert und Lydia, die unzählige Ferienlager,
Kleidersammlungen, Feste jeder Art, Versammlungen, Ausflüge, Besichtigungen und
alles andere, was für ein Vereinsleben notwendig ist, organisieren.
Weiterhin
begrüße ich Pfarrer Leonhard aus Henrichenburg, die ehemalige
Kindergartenleiterin Annette, ihren Mann Jupp, der auch im Kirchenvorstand St.
Dominikus Datteln arbeitet, unsere Chorfamilie Karin, Rebekka, Rainer und
Philipp aus Heerdt, meinen ehemaligen Mitschüler Rudi und seine Frau Gaby aus
Leverkusen, Elisabeth und Georg aus Weng, Kreis Landshut. Sie sowie Noemi aus
Landsberg und Rebekka aus Freiburg im Breisgau sind eine weite Strecke
gefahren, um heute hier zu sein. Das rührt mich.
Ich begrüße
Regina und Winfried aus Billerbeck. Winfried hat jahrzehntelang meine Rußlandreisen organisiert. So konnte ich in Gebiete fahren,
die nur wenige besuchen dürfen. Ich begrüße Bernd aus der Gemeinde der heiligen
Boris und Gleb sowie David, die heute jiddische Musik machen werden. Wenn ich
Glück habe, spielen sie auch mein Lieblingslied: „Un as der Rebbe singt“.
Ich begrüße
Elke und Pfarrer Norbert, meinen evangelischen Mitbruder. Gemeinsam haben wir
zahlreiche ökumenische Gottesdienste gefeiert.
Ich begrüße
den Arzt Niko und seine Frau Rebecca, meine Nachbarn in Horneburg.
Die
Europameisterschaft ist noch nicht abgeschlossen, heute
abend sind zwei Spiele im Rahmen des Achtelfinales. Dort drüben ist eine
Leinwand.
Wir sind
jetzt beim Programmpunkt Mediterrane Vorspeisen. Es folgt das Hauptgericht
(Rheinischer Sauerbraten) und danach das Dessert (Vanille-Nuss-Eis mit heißen
Himbeeren).
Ich erhebe
mein Glas auf Eure Gesundheit:
На здоровье! (Na zdoróvʼe).
Alle
Photographien stammen von Gästen dieser Geburtstagsfeier.
© Dr.
Heinrich Michael Knechten, Stockum 2024